Hocheffiziente FiBu-Prozesse mit ACEA und enventa Accounting (ehem. syska)
Das Münchner Systemhaus ACEA hat die Finanzbuchhaltungssoftware Syska ProFI sowie eine Lohnabrechnungssoftware im Jahr 2001 beim Nahrungsmittelhersteller LEIMER eingeführt. Speziell von ACEA entwickelte Schnittstellen verbinden die FiBu-Lösung, die im Unternehmen nach wie vor als ideal für die eigenen Zwecke angesehen wird, mit einem ERP-System, der Lohnabrechnungslösung sowie dem Rechnungsmanager. Somit ist der Bereich Rechnungswesen jetzt digitalisiert, die Prozesse transparent und Workflows automatisiert.
Die Kombination der verschiedenen Softwarelösungen ist der Trumpf im Unternehmen. Jeder Bereich hat die optimale Lösung und muss durch die Integrationen nicht auf Komfort und saubere Datenübergaben verzichten. Für den Bereich Rechnungswesen spielt besonders die Kombination aus enventa Accounting und dem Rechnungsmanager eine große Rolle.
Buchungen können schnell und mit sehr geringem Fehlerpotenzial durch die hochgradige Automatisierung dieser Software-Kombination ermöglicht werden. Seit der Einführung des Rechnungsmanagers im Jahr 2019 wandert jede Rechnung, heute meist per E-Mail als PDF oder schon im ZUGFeRD-Format, direkt in den Rechnungsmanager. Die Stammdatenprüfung der Kreditoren wird sofort über die FiBu vorgenommen. Anschließend werden Datum, Rechnungsnummer, Bankverbindung und Lieferant indexiert und ein digitaler Workflow mit Rechnungsprüfungsgruppen wird gestartet. Darauffolgend landen die Rechnungen geprüft wieder in der FiBu und werden mit dem vorgeschlagenen, richtigen Sachkonto automatisch verbucht. Statt in zehn Minuten wird eine Rechnung heute in unter einer bearbeitet.
Konrad Barth, Prokurist für Rechnungswesen, Personal und IT sowie Mitglied der Geschäftsleitung der LEIMER KG, urteilt: „Diese Effizienz ist für ein mittelständisches Unternehmen unschlagbar. Die Ergänzung der FiBu um den Rechnungsmanager war keine so große Investition, die sich zudem sehr schnell amortisiert hat.“ Nicht zufällig hat die enventa financial solutions GmbH das Systemhaus ACEA auch in Anerkennung ihrer innovativen Lösungsideen im Jahr 2023 als „Partner des Jahres“ ausgezeichnet.
Die Kombination aus enventa Accounting und Rechnungsmanager sorgt für „unschlagbare Effizienz“
Konrad Barth, berichtet: „Ich war und bin ständig auf der Suche nach digitalen Verbesserungen, welche die Effizienz im Unternehmen steigern können. Bei den 50-70 täglichen Eingangsrechnungen habe ich großes Potenzial gesehen. Mit dem Rechnungsmanager sparen wir vorsichtig gerechnet über 500 Stunden pro Jahr allein in der Fibu ein.“
Jährlich werden etwa 50 – 60.000 Buchungssätze in der FiBu enventa Accounting verarbeitet. Damit erfüllt die Lösung über 20 Jahre hinweg die wachsenden Anforderungen des Unternehmens. Die einfache Handhabung der Abläufe und der Updates machen die Software zu der Lösung in der Finanzbuchhaltung. Dadurch ist die Abteilung sehr effizient im Hause LEIMER. Eine Vollzeitkraft kann die kompletten Vorgänge der Finanzbuchhaltung bearbeiten.
Auch das Modul Chefinformation von enventa Accounting wird im Unternehmen intensiv für das Reporting genutzt. Die ermittelten Kennzahlen bilden die Basis für betriebswirtschaftliche Auswertungen und Entscheidungen. „Wir waren immer schon zufrieden mit der FiBu-Lösung enventa Accounting. Diese ist auch nach wie vor das richtige für uns. Der Rechnungsmanager von ACEA hat unsere Lösung aber noch einmal richtig veredelt.“, resümiert Konrad Barth. Die langjährige Partnerschaft mit ACEA bezeichnet er als absolut vorbildlich. Sie sei vertrauensvoll, werthaltig, wertschätzend, freundlich und verbindlich.
ÜBER LEIMER
Die LEIMER KG ist Marktführer in ihrem Bereich und bekannt für Produkte wie Paniermehle, Croutons oder Backerbsen. Die 180 Mitarbeitenden im bayerischen Traunstein produzieren diese aus frischem Weißbrot, das ausschließlich aus regionalem Mehl besteht und von dem auf den Backstraßen des Unternehmens bis zu 300 Tonnen täglich produziert werden können. LEIMER bedient drei große Kundengruppen: den Einzelhandel, Großverbraucher, wie etwa Hotels und Gaststätten, sowie die weiterverarbeitende Industrie. Etwa ein Drittel der Produktion geht weltweit in den Export.
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